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Wussten Sie schon?

Schlafstörungen - Wenn Schafe zählen nicht mehr hilft

Sie leiden unter Schlafstörungen?

Jeder kennt Schlecht-Schlaf-Phasen im Leben: Die Arbeit wächst einem über den Kopf, in der Beziehung kriselt es oder es sind die Sorgen um die Finanzen. Man liegt lange wach, grübelt und ärgert sich, weil gleich wieder der Wecker klingelt. In der Regel sind diese Phasen nach spätestens einem Monat vorbei. Manchmal aber verselbstständigen sich die Schlafprobleme. Angst nicht einschlafen zu können, grübeln, sich ärgern, verzweifeln, unruhig sein – ein Teufelskreis beginnt, der die Nachtruhe erst recht verhindert. Müdigkeit, Erschöpfung und Stress beherrschen immer mehr das Tagesgeschehen. Das muss aber nicht sein.

Die Hypnosetherapie ist eine bewährte Methode zur Behandlung von Schlafstörungen. Im tiefenentspannten Zustand kann Stress abgebaut und Konflikte bearbeitet werden.

"Um den Schlaf der Deutschen ist es nicht gut bestellt. Laut einer aktuellen DAK-Studie klagen 80 Prozent der Erwerbstätigen im Alter zwischen 35 und 65 Jahren über häufige Ein- und Durchschlafprobleme. Das sind zwei Drittel mehr als vor sieben Jahren. Jeder zehnte Arbeitnehmer leidet sogar an einer Insomnie, also einer echten, chronischen Schlafstörung. Die Zahl derer, die Schlafmittel nehmen, hat sich seit 2010 fast verdoppelt. Für die Studie wurden die Daten von 2,6 Millionen Versicherten analysiert sowie 5200 repräsentativ ausgewählte Frauen und Männer befragt. ...

Chronischer Schlafmangel bewirkt Ernsthafteres als bloß ein Gefühl von Schläfrigkeit. Abgesehen von den physiologischen Schäden leiden Gedächtnis und Konzentration, man wird zudem gereizter und depressiver."

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