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Wussten Sie schon?

Panikattacken - es kann jeden treffen

Panikattacken können jeden heimsuchen. Oft kommen sie ganz plötzlich und überraschend, was die Sache noch schlimmer macht. Ein Signal vom Körper, dass etwas nicht in Ordnung ist. Mein Inneres sagt mir: "Jetzt ignorierst du mich nicht mehr. Oft habe ich dir schon gesagt, dass es zu viel ist, aber du wolltest ja nicht hören. Jetzt muss ich lauter werden." Der Körper ist mein Freund, er will, dass ich endlich etwas ändere. Der erste Schritt ist, die Situation anzunehmen und zu erkennen, dass etwas in mir im Ungleichgewicht ist. Ich muss lernen, mit den Attacken umzugehen. Das ist wichtig, denn je mehr ich mein Leben deshalb einschränke und ins Vermeidungsverhalten gehe, desto mehr können sich die Attacken ausbreiten. Im nächsten Schritt sollten Sich sich mit Ihrem Inneren beschäftigen. Was hat die Panikattacken ausgelöst. Hierzu ist es oft hilfreich sich kompetente Hilfe von einem Therapeuten zu holen, der Sie auf diesem Weg begleitet und unterstützt.

"Ein steigender Puls, eine schnelle Atmung: Menschen, die unter Panikattacken leiden, haben das Gefühl, in einer lebensbedrohlichen Situation zu stecken - obwohl gar keine Gefahr besteht. Einfache SOS-Tipps können helfen, die Anfälle zu überwinden.

Angst gehört zu einem der ältesten Urinstinkte der Menschheitsgeschichte, warnt vor Gefahren und sichert somit das Überleben. Doch was passiert, wenn vermeintlich lebensbedrohliche Situationen das eigene Leben gar nicht gefährden, aber dennoch erhöhten Pulsschlag, Schweißausbruch, Schwindel und Atemnot auslösen?

In so einer Situation sprechen Experten von Panikattacken, die jeden treffen können, egal ob V.I.P. oder Otto-Normalverbraucher. Denn Angst kenntkeine sozialen Unterschiede. Unbehandelt schränken Panikattacken im Laufe der Jahre den Alltag der Betroffenen immer weiter ein, können zu Depressionen führen und im schlimmsten Fall sogar Selbstmordgedanken auslösen."

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