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Wussten Sie schon?

Digitaler Burnout - Wenn jede neue Mitteilung weh tut

"Digitaler Burnout ist keine medizinische Diagnose, sondern das Phänomen, durch ständige Erreichbarkeit und einer nicht enden wollenden Informationsflut aus verschiedenen digitalen Kanälen irgendwann emotional erschöpft zu sein. Angstzustände, Panikattacken, Depression, Schlafstörungen ect. können die Folge sein. Das passiert immer öfter, Unternehmen sollten frühzeitig gegensteuern.

Gibt man den Begriff „Digitaler Burnout“ in eine Suchmaschine ein, geht es meistens um den übermäßigen Gebrauch von Handys durch Kinder und Jugendliche. Doch wenn eine medizinisch anerkannte Krankheit (Burnout) mit dem Wandel zu einer Digitalisierung der Gesellschaft in Zusammenhang gebracht wird, müssen auch Erwachsene aufhorchen. Deren Arbeitsplätze sind zunehmend gespickt mit digitalen Tools und Kommunikationsmitteln. 26 Prozent der Beschäftigten fühlen sich unter anderem durch den Einsatz digitaler Technologien am Arbeitsplatz nervös oder gestresst, so eine Studie zur Digitalisierung der Arbeitswelt, die die Barmer Krankenkasse zusammen mit der Universität St. Gallen durchgeführt 2018 hat."

Ein sehr interessanter Bericht von Simone Schnell

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