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Wussten Sie schon?

Checkliste: Bin ich in einer toxischen Beziehung?

Diese Anzeichen können dir helfen, ein ungesundes Beziehungsmuster zu erkennen. Je mehr du innerlich mit „Ja“ antwortest, desto wichtiger ist es, genauer hinzuschauen:


  1. Ich fühle mich oft schuldig – auch wenn ich nichts falsch gemacht habe.

  2. Mein Selbstwertgefühl hat sich seit Beginn der Beziehung verschlechtert.

  3. Mein Partner/meine Partnerin ignoriert meine Bedürfnisse oder macht sie lächerlich.

  4. Ich habe Angst vor seiner/ihrer Reaktion, wenn ich etwas anspreche.

  5. Ich werde kontrolliert – direkt oder subtil.

  6. Nach einem Streit fühle ich mich leer, verwirrt oder wie gelähmt.

  7. Ich zweifle ständig an mir selbst und meiner Wahrnehmung.

  8. Ich bekomme Liebe und Zuwendung nur dann, wenn ich "funktioniere".

  9. Ich rechtfertige sein/ihr Verhalten häufig vor anderen – obwohl es mir weh tut.

  10. Ich habe das Gefühl, ich verliere mich selbst in dieser Beziehung.


Tipp: Nicht jede Beziehung ist immer harmonisch. Aber wenn ein Ungleichgewicht zu deinem emotionalen Normalzustand wird, ist das ein Warnsignal.


🌿 Selbsthilfe-Routine zur hormonellen & psychischen Heilung nach toxischem Stress

Diese Tools helfen deinem Nervensystem, wieder in die Balance zu finden – Schritt für Schritt.


🧠 1. Nervensystem beruhigen (Vagusnerv-Aktivierung)

  • Tägliche Atemübung: 4 Sekunden einatmen – 6 Sekunden ausatmen (mind. 5 Minuten)

  • Summen oder Singen: Vibriert angenehm im Hals und aktiviert den Vagusnerv

  • Kälte-Impuls: Kaltes Wasser ins Gesicht oder Eisbäder für Hände – senkt sofort das Stresslevel


🧘 2. Hormonhaushalt regulieren

  • Bewegung: Sanftes Yoga, Spazierengehen oder Tanzen – hilft beim Cortisolabbau

  • Sonnenlicht & Magnesium: Unterstützen die Melatoninproduktion (besserer Schlaf)

  • Digitale Auszeiten: Dopamin darf wieder "entwöhnt" werden – Pausen von Social Media & Pushs


💞 3. Oxytocin bewusst nähren

  • Körperliche Nähe mit vertrauten Menschen (Umarmungen, Massagen)

  • Zeit mit Tieren verbringen (Hunde, Katzen – echte Oxytocin-Booster!)

  • Ehrliche, tiefe Gespräche – verbunden sein heilt


📓 4. Emotional entgiften

  • Journaling: Tägliche Reflexion "Wie fühle ich mich wirklich?"

  • Sich erlauben, traurig, wütend, enttäuscht zu sein – Gefühle zu unterdrücken, macht krank

  • Traumatherapie, EMDR oder somatische Arbeit – wenn die Verletzung tief sitzt


Heilung ist kein gerader Weg – aber sie beginnt in dem Moment, in dem du deine Wahrheit nicht länger leugnest. Du darfst dich entscheiden, dich selbst wieder zu lieben.




 
 
 

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Heilerlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz, eingeschränkt auf den Bereich der Psychotherapie, §1 Abs.3 Heilpraktikergesetz erteilt vom Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München (Bayern).

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