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Wussten Sie schon?

Der Kampf der Mütter - Zwischen Erschöpfung und schlechtem Gewissen

Heutzutage versuchen die meisten Frauen Kinder, Haushalt und Job unter einen Hut zu bekommen. "Das geht schon!", "Meine Freunde schaffen das ja auch.", "Alles nur eine Sache der Organisation." - bis des Tag der Tage kommt und man sich eingestehen muss, dass wenn man alles schaffen will, es nicht ohne Erschöpfung geht. Es werden einem viele Steine in den Weg gelegt. Angefangen mit der Kitaplatzsuche, die entweder aussichtslos oder so teuer ist, dass es sich garnicht lohnt arbeiten zu gehen. Und wenn man einen Platz gefunden hat, wo man sein Kind gerne jeden Tag in Betreuung gibt, kommen etliche Krankheitstage im Jahr zusammen. Ein Glück, wenn der Arbeitgeber das mitmacht. Und so gehen viele Frauen jeden Tag mit dem Druck funktionieren zu müssen im Nacken und der Angst in der Gesellschaft und im Leben unter zu gehen.

Gibt es hierfür überhaupt eine Lösung?

Es gibt sicher nicht die eine Lösung. Ich höre immer wieder Sätze wie: "Ich möchte den Zug im Berufsleben nicht verpassen, wie meine Mutter damals.", "Wir können es uns nicht leisten, es ist alles so teuer geworden.", "Ich möchte mich ja auch verwirklichen, ich liebe meinen Job.". Es gibt immer nur ganz individuelle Lösungen und an die muss man sich erst ganz langsam vortasten.


Hier ein sehr guter, kritischer Artikel zu dem Thema:

"Mutterschaft mit Erwerbsarbeit zu vereinbaren, treibt Frauen in unserem Wirtschaftssystem oft in die Erschöpfung. Für eine Veränderung braucht es mehr als private Lösungen", sagt die Publizistin Franziska Schutzbach






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